Häufig gestellte Fragen

und Antworten

Geht das Shooting auch mit Kontaktlinsen?

Grundsätzlich ist das fotografieren mit Kontaktlinsen möglich. Aber optimal ist es nicht. Besser ist es, dass du mit der Brille zum Iris-Fotoshooting kommst. Weiche Kontaktlinsen sind in der Regel kein Problem. Hingegen sind sowohl harte Kontaktlinsen (Schattenwurf) sowie farbige Kontaktlinsen ungeeignet. Operativ eingesetzte Linsen können auf dem Bild nicht wegretuschiert werden.

Wie alt sollte man für das Iris-Shooting sein?

Da man beim Shooting eine Zeit lang still halten muss, sollte das Kind nicht zu jung sein. Ab 12 Jahren klappt es in der Regel ganz gut.

  Wird mit hellem Licht fotografiert?

Es wird punktuelles Blitzlicht eingesetzt und ist nicht gefährlich. Ich benötige helles Licht, damit die Pupille so klein wie möglich wird.

Wann erhalte ich meine Bild?

Ich bearbeite jede Iris. Du erhältst deine Aufnahme in meiner Standardgrösse auf schwarz (2000Px  x 2000Px) innerhalb einer Woche per E-Mail zugestellt.

Brauche ich einen Termin für das Iris-Shooting?

Ja, da ich keine Massenware abliefere. Ich will für jede Iris genügend Zeit haben, damit das Shooting für alle Beteiligten eine tolle Sache wird. Hier kannst du deinen Termin buchen.

Woher stammt das Wort «Iris»?

In der griechischen Mythologie war Iris die Göttin des Regebenbogens, die den Menschen die Botschaften der Götter überbrachte. Das Farbenspektrum des Regenbogens symbolisiert die Vielfalt des Menschen und beinhaltet ebenso viele verschiedene Farbnuancen wie der nach nach dem Regebenbogen benannte Teil unseres Auges: die Iris (Regenbogenhaut) … Peter Jackson-Main

Wie gross ist die digitale Datei?

Die digitale Datei hat ein Mass von 2000 x 2000 Pixel.  Das ist super geeignet für Social Media, Smartphone oder Websites und für Drucke bis A5.

Woraus besteht die Iris?

Die Iris besteht im wesentlichen aus glatten Muskelfasern, Epithelgewebe und einem Stroma aus Bindegewebe. Auf der Vorderseite weist die Iris einen lückenhaften Überzug aus Mesothelzellen auf. Die Rückseite wird von einem zweischichtigen Pigmentepithel überzogen (www.flexikon.doccheck.com > Iris)

Ist das Iris-Shooting gefährlich?

In der Regel: Nein. Denn die Lichtmenge die durch das Blitzlicht auf das Auge trifft, ist nur ein geringer Bruchteil des täglichen Tageslichts. Der Blitz ist nur auf eine sehr geringe Stärke eingestellt.  Aber: Falls dir dein Augenarzt/Optiker vor hellem Licht abrät oder du an Epilepsie erkrankt bist, solltest du auf auf ein Iris-Shooting verzichten. Dies im Zweifel immer Vorfeld abklären lassen.